31.05.2024
Invasive Pflanzen problemlos entsorgen
Sommerflieder, Einjähriges Berufkraut, Asiatische Staudenknöteriche und Riesenbärenklau bedrohen einheimische Pflanzen. Um die Weiterverbreitung dieser und weiterer invasiver Pflanzen, sogenannter Neophyten, zu bremsen, ist nebst der Bekämpfung die fachgerechte Entsorgung wichtig. Um diese zu erleichtern, gibt es ab sofort den Neophytensack.
Die «Neophytensäcke» können direkt im Front-Office der Gemeinde Neckertal in Mogelsberg und beim Grundbuchamt in Oberhelfenschwil bezogen oder unter
gemeinde@neckertal.ch bestellt werden.
In den 60-Liter-Sack kommen alle fortpflanzungsfähigen Pflanzenteile. «Das können je nach Pflanze Beeren, Früchte oder Wurzeln sein», sagt Natalie Messner von der Fachstelle Biosicherheit des Kantons Thurgau. Auf der Webseite
www.neophytensack.ch findet sich eine Übersicht der invasiven Pflanzen, wie sie am besten bekämpft werden, was in den Neophytensack gehört und wie man das restliche Pflanzenmaterial korrekt entsorgt. «Dank des Neophytensacks können invasive Pflanzen einfach eingesammelt und richtig entsorgt werden», sagt Messner, «auf diese Weise kann die heimische Natur unterstützt und kostspielige Folgeschäden können minimiert werden».
Die «Neophytensäcke» können direkt im Front-Office der Gemeinde Neckertal in Mogelsberg und beim Grundbuchamt in Oberhelfenschwil bezogen oder unter
gemeinde@neckertal.ch bestellt werden.
In den 60-Liter-Sack kommen alle fortpflanzungsfähigen Pflanzenteile. «Das können je nach Pflanze Beeren, Früchte oder Wurzeln sein», sagt Natalie Messner von der Fachstelle Biosicherheit des Kantons Thurgau. Auf der Webseite
www.neophytensack.ch findet sich eine Übersicht der invasiven Pflanzen, wie sie am besten bekämpft werden, was in den Neophytensack gehört und wie man das restliche Pflanzenmaterial korrekt entsorgt. «Dank des Neophytensacks können invasive Pflanzen einfach eingesammelt und richtig entsorgt werden», sagt Messner, «auf diese Weise kann die heimische Natur unterstützt und kostspielige Folgeschäden können minimiert werden».
